HLW Lipizzanerheimat, die starke Schule mit Herz 
Sprachen sind unsere Leidenschaft - Vielfalt unser Rezept

Events 2024/2025

#ErasmusDays2024

In der Woche von 14. bis 19. Oktober stehen in vielen Schulen in ganz Europa das Thema Erasmus+ und die vielen Möglichkeiten, die damit verbunden sind, im Zentrum der Aufmerksamkeit. So auch an unserer Schule.  

Quer durch die Jahrgänge Stand zum Beispiel die Frage im Raum: „Woran denkst du, wenn du Erasmus+ hörst?“. Für einige Schüler:innen das erste Kennenlernen dieses europäischen, grenzüberschreitenden Netzwerks. Zu Gedanken anregen, Lust machen auf mehr, Träume wecken. 


„Klima-Talk“

Wir, der III. Jahrgang, bekamen im Zuge der Erasmus Days im Deutsch-Unterricht eine spannende Aufgabe: Wir sollten eine argumentative Talkshow zum Thema „Kurzstreckenflüge verbieten – ja oder nein?“ abhalten. Der Einstieg ins Thema erfolgte mit einem informativen Video zum Thema, welches uns auf die anschließende Diskussionsrunde mit unseren Klassenkamerad:innen vorbereiten soll. Frau Prof. Dokter teilte uns allen Rollen mit verschiedenen komplexen Persönlichkeiten zu, die alle auf unterschiedliche Art und Weise eine besondere Verbindung zu diesem Thema haben. Darunter waren Klimaaktivisten, Geschäftsreisende, ÖBB-Pressesprecher, Hotelbesitzer auf den Balearen, Start-up-Gründer uvm.

Unsere Aufgabe war es, Argumente für unsere jeweilige Rolle auszuarbeiten, ohne dabei unsere persönliche Meinung zum Thema mit einzubringen. Nach einer Stunde Vorbereitung und einer Liste voller überzeugender Argumente starteten wir in die angeregte Diskussion. Nachdem die „Moderatoren“ der Klima-Talkshow die Teilnehmer der Diskussionsrunde vorgestellt hatten, ging es auch schon los. In die Rolle geschlüpft, wurden die Argumente vorgetragen. Mit vielen Lachern begleitet, debattierten wir über diese anspruchsvolle Frage. Die verschiedensten Sichtweisen wurden lebhaft vorgetragen, geleitet von den professionellen Moderatoren. Auch wenn nicht immer gegenseitige Zustimmung herrschte, gab es glücklicherweise keine ernsthaften Zwischenfälle. Nach einer ersten Runde startete schon die nächste, mit neuen Experten, die schon darauf warteten, ihre überzeugenden Argumente vorzubringen. Die Gäste der Talkshow konnten sich leider nicht auf einen Standpunkt einigen, doch wir alle gingen mit neuen Perspektiven aus der Diskussion. Es war eine willkommene Abwechslung zu unserem alltäglichen Unterricht, die uns viel Vergnügen bereitete.

Viktoria Koller, III. Jahrgang


Kreative „Überbrückungen“

Im Kunstunterricht fand im Rahmen des Erasmus-Projektes „Überbrückungen“ ein beeindruckendes künstlerisches Vorhaben statt. Schülerinnen und Schüler setzten sich mit grafischen Arbeiten auseinander und schufen Buchstaben für EU-Länder in unterschiedlichen Formen und Farben, inspiriert von den Farben der europäischen Länder.

Besonders beeindruckend sind dabei die Arbeiten, die die Flaggen der EU-Länder in Form eines Herzens darstellen. Dieses Projekt hat nicht nur die künstlerischen Fähigkeiten der Teilnehmer:innen gefördert, sondern auch ihre Wertschätzung und Toleranz für die kulturelle Vielfalt innerhalb der Europäischen Union gesteigert.

Ebenfalls hervorzuheben sind die Arbeiten von Schülerinnen und Schüler des III. und IV. Jahrganges:
Es ist die kreative Darstellungsweise der Idee des Brückenbaues zwischen den Ländern und Kulturen der EU, welche zeigt, wie Kunst zur Verständigung und Verbindung beitragen kann. Durch die Anwendung verschiedener bildnerischer Techniken aus den Bereichen Grafik und Malerei entstanden beeindruckende Werke, die die kreative Überbrückung zwischen den EU-Ländern symbolisieren.

Die Schülerinnen und Schüler der HLW Lipizzanerheimat haben mit ihrem Projekt ein Zeichen für kulturelle Vielfalt und Gemeinschaft in der EU gesetzt. Die Ergebnisse sind ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Kunst als Medium zur Förderung von Verständnis und Zusammenhalt genutzt werden kann.

StR Dipl.-Päd. Marianne Landsmann


Our language assistant Daniel

Daniel Chi is a Fremdsprachenassistent from New York. He studied German and Biochemistry at Bowdoin College and is excited to be here in Austria to help students learn English. He really enjoys traveling, watching soccer (you might catch him at a Sturm Graz game from time to time), and cooking. If you’re cool, he might even bake you cookies that are infinitely better than Crumbl Cookies! Daniel has also been to all fifty states in the USA and always wants to talk about his journeys. If you ever have an English question or anything about chemistry, he’s your guy.


Bonjour !

Je m’appelle Rébecca, je suis française et j’ai 24 ans ! Je viens de Bordeaux et je suis venue travailler en Autriche comme assistante de langue en français !

J’ai choisi l’Autriche parce que j’adore les montagnes, les villes colorées autrichiennes et le schnitzel ! Je voudrais vraiment apprendre l’allemand et avoir une expérience dans l’enseignement. J’habite à Graz, qui est la deuxième plus grande ville d’Autriche. Il y a beaucoup d’étudiants et d’évènements culturels, c’est pour cela que j’adore la ville pour l’instant !

L’accueil à la HLW était parfait, les élèves tout comme les professeurs sont très sympas. Cet environnement est parfait pour pouvoir enseigner et apprendre. Je sens que je vais passer une bonne année !


Aktion Herz – „Ohne Nächstenliebe geht nix …“

Soziales Engagement des II. Jahrgangs

Damit niemand hungrig schlafen gehen muss: Woche für Woche sind hunderte Familien und obdachlose Menschen in der ganzen Steiermark auf Lebensmittelspenden angewiesen. Viele in unserem Bezirk wissen nicht, wie sie ohne Hilfe ein Abendessen auf den Tisch bringen sollen. Mit der Aktion Herz der youngCaritas Steiermark konnten die Schülerinnen und Schüler des II. Jahrgangs auf diesen Missstand aufmerksam machen. Einen Nachmittag lang sammelten sie voller Engagement vor verschiedenen Spar Märkten im Bezirk, um Menschen in Voitsberg zu helfen und haben mit einer Gesamtspendenmenge von rund 500 kg einen wichtigen Beitrag geleistet.

Mag. Martina Schwarz


HLW Lipizzanerheimat ist erfolgreiche ICDL-Schule

Am 8. Oktober 2024 fanden in den Räumlichkeiten des Steiermarkhofs in Graz die OCG Impulse 2024 statt.

Die OCG, die Österreichische Computergesellschaft, ist ein gemeinnütziger Verein und verfolgt das Ziel, die Informationstechnologie zu fördern und dabei Mensch und Gesellschaft zu berücksichtigten. Die OCG holte 1997 den Europäischen Computerführerschein (ECDL) nach Österreich, der heute als International Certification of Digital Literacy (ICDL) bekannt und damit weltweit in über 100 Ländern verbreitet ist.

Im Rahmen des Freigegenstands Informatik haben auch die Schüler:innen der HLW Lipizzanerheimat die Möglichkeit, den ICDL zu absolvieren. Die Lernenden bereiten sich schwerpunktmäßig im Unterricht, und zum kleinen Teil auch zu Hause, auf die 7 Modulprüfungen, u. a. in Textverarbeitung, Präsentation und Tabellenkalkulation, vor – und das mit Erfolg:

Die HLW Lipizzanerheimat wurde bei den OCG Impulsen 2024 als eine der erfolgreichsten ICDL-Schulen 2023 in der Kategorie Wirtschaftliche Schulen ausgezeichnet. In absoluten Zahlen dürfen sich die fleißigen Schüler:innen über den 2. Rang freuen, in relativen Zahlen erreicht die HLW Lipizzanerheimat sogar den 1. Rang.

Dieser Erfolg zeigt, welchen Stellenwert die digitale Weiterbildung bei unseren Schüler:innen einnimmt und wie sehr sie sich auch außerhalb des Pflichtunterrichts um zusätzliche Zertifikate bemühen, die sich stets gut im Lebenslauf machen. Mit dem ICDL-Zertifikat in der Tasche beweisen die Schüler:innen ihren professionellen Umgang mit dem Computer und sind so optimal für ihre berufliche Zukunft gerüstet.

Ich bedanke mich bei allen Schüler:innen, die mit ihrem Einsatz und Engagement diese tollen Platzierungen ermöglicht haben und freue mich auf weitere gemeinsame Stunden im Freigegenstand Informatik und zahlreiche ICDL-Zertifikate.

Bianca Hochfellner, BEd MA


Europäischer Tag der Sprachen – wir feiern mit!

Als Schule mit Sprachenschwerpunkt ist es uns ein Anliegen, Mehrsprachigkeit zu fördern und interkulturelles Verständnis zu unterstützen. So wurde der Gedanke geboren, an diesem 26. September 2024 einen ganzen Vormittag Fremdsprachen als Arbeitssprachen im Unterricht zu verwenden.

„Equations“ wurden im Mathematikunterricht gelöst, verschiedene „Departments in a company“ wurden in Betriebswirtschaft analysiert, in Russisch und Französisch wurde sogar mit Englisch geswitcht und in Naturwissenschaften ging es um „everyday chemistry“. Auf diese Weise wurde die Fremdsprache zur Vermittlerin von Lerninhalten auch außerhalb des Sprachunterrichts. Kommunikative Skills in mehreren Fremdsprachen zu diversen Themenbereichen gehören zu den Future Skills unserer Schülerinnen und Schüler und konnten so trainiert werden.

Zum Abschluss des Vormittages wurden die Schülerinnen und Schüler mit einem von Schulteam vorbereiteten vegetarischen Buffet, das die vielfältige europäische Küche repräsentiert, belohnt. Mediterranes Faltenbrot, irischer carrot cake, italienische Pizza Margherita, französische Quiche, griechisches Olivenbrot, steirische Dinkel-Roggen Weckerl mit Kürbiskern Aufstrich, österreichischer Apfelkuchen oder feine Wraps gab es unter anderem zu verkosten.

Ein gelungener Unterrichtstag, der die Vielfalt Europas widerspiegelt.

OStR Mag. Barbara Schotter-Kurz


Let us build a bridge – Erasmus+ Polen(rund)fahrt

--- eine Erasmus+-Gruppenmobilität ---

 

2. Schulwoche – wohl die perfekte Reisezeit

Von 16. bis 23. September nutzte die Russischgruppe des V. Jahrgangs das spätsommerliche wundervolle Wetter um das weitestgehend unbekannte Polen zu erkunden und kennenzulernen. Neben der bereichernden Erasmus+ Arbeit mit und in der Schule „Szkoła Podstawowa im. Unii Europejskiej w Przywidzu“ standen die Erkundung von Danzig und Umgebung, ein Ostseebesuch, sowie Aufenthalte in den Städten Katowice, Auschwitz, Krakau, Zator – Energylandia, Olmütz und Brno am Reiseplan.

Das zentrale Anliegen der Reise stellte die Erasmus+ Zusammenarbeit in dem kleinen Ort Przywidz, gelegen an einem See ca. 30 Kilometer südwestlich von Danzig in dem Landstrich „Kaschubien“, dar. Die Schüler:innen arbeiteten über mehrere Tage gemeinsam zum Thema „Building bridges“. Zusammen wurde gesungen, getanzt, gelacht, es wurden Pierogi gekocht und verkostet, traditionelle Kostüme vorgestellt, kaschubische Instrumente ausprobiert, eine Brücke hergestellt zwischen den Schülerinnen und Schülern, zwischen älteren und jüngeren, zwischen Österreich und Polen. Einen großartigen Output dieses Projektes stellt das von Mag. Elisabeth Pleschberger getextete und komponierte Lied „Let us build a bridge“ dar. Dieses Lied und sein eingehender und vielsagender Text begleiteten uns durch Polen – ein Video dazu folgt im Laufe des Herbstes. „Building brigdes“ -ein sehr schönes und ergiebiges Thema, das auf mehreren Ebenen im Laufe des Schuljahres immer wieder auftauchen wird.

Eine Brücke in die Vergangenheit wurde bei unserem Aufenthalt in Auschwitz hergestellt. Begleitet wurden wir von einer professionellen Museumspädagogin, die ihr Handwerk sehr gut verstand. Mit viel Feingefühl führte sie uns durch die ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz und Birkenau. Sehr eindrucksvoll vermittelte sie die grausamen Facetten des Holocaust, ein Eindruck, der bleibt und bleiben soll, denn, wie George Santayana mit einer Inschrift in Auschwitz zitiert wird: „Those who do not remember the past are condemned to repeat it.“ Diese Brücke in die Vergangenheit nehmen wir Anfang November auch zum Anlass, um eine Wanderausstellung des BMBWF in Kooperation mit dem OeAD an unserer Schule gastieren zu lassen. Unter dem Titel „darüber sprechen“ werden die Erfahrungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in den Mittelpunkt und das Interesse der Schüler:innen gestellt.

Viele Brücken begleiteten uns auf den beinahe 3000 km durch Polen und Tschechien. Der Fluss Weichsel/ Wisła wurde mehrfach gekreuzt, an der Ostseemündung besucht und auch bei unserem zweitägigen Aufenthalt in Krakau wich er nicht von unserer Seite.

Danzig und Krakau – zwei polnische Städte, die ihresgleichen suchen. Wunderschön und auf jeden Fall mindestens (noch) einen Besuch wert!

Vieles gäbe es noch zu berichten zu den wundervollen Stationen auf unserem Weg. Aber am besten kann man Geschichten face to face erzählen – wir freuen uns auf spannende Gespräche.

Mag. Christine Fritzer

 

Stationen auf unserem Weg

  • Olmütz – Olomouc
    • kleiner Stadtrundgang und (Bücher)Shopping für die Schüler:innen
  • Kattowitz – Katowice
    • 1. Nacht mit spannendem „Escape-Room-Check-In“
  • Auschwitz – Oświęcim
  • Birkenau – Brzezinka
    • 3-stündige Führung und Besichtigung
  • Danzig – Gdansk
    • alte Hansestadt ganz im Norden Polens an der Ostsee
    • 3 Nächte im World Hostel Old Town
    • Wunderschöne Altstadt, die im 2. WK fast zur Gänze zerstört wurde, doch mit viel Gespür beinahe originalgetreu wieder aufgebaut wurde
    • Murale Gdansk /Modern Gdansk im Stadtviertel Zaspa – über 50 hochhaushohe Streetart Wandmalereien die zum Staunen einladen
  • Przywidz
    • Standort der Schule „Szkoła Podstawowa im. Unii Europejskiej w Przywidzu“
    • Erasmus+ Projektzusammenarbeit „Building Bridges“
  • Zoppot – Sopot
    • Kleines Städtchen direkt an der Ostsee
      Strandspaziergang, Sprung ins Wasser
  • Krakau – Kraków
    • beeindruckende Altstadt
    • Koscheres Abendessen mit Klezmerkonzert im jüdischen Viertel Kazimierz
    • Beeindruckende Tour unter Tage im Salzbergwerk Wieliczka – Kopalnia Soli Wieliczka
  • Zator
    • Energylandia
    • Vergnügungspark mit Wahnsinns Achterbahnen und riesigem Spaßfaktor
  • Brünn – Brno
    • Letzter Zwischenstop vor dem Heimfahren

 


Sportwoche am Millstätter See

Am Montag, dem 16. September 2024, startete mit der Busfahrt nach Millstatt die gemeinsame Sportwoche des II. Jahrgangs. Gleich nach unserer Ankunft wurden wir mit einem Ausflug zu einer Flying Fox-Bahn über einen Teich im Wald überrascht. Die Hälfte von uns durfte diese gleich ausprobieren, der andere Teil wanderte zuerst zu einer Aussichtsplattform. Danach wurden die Gruppen getauscht. Später am Abend machten wir einen Spaziergang durch Millstatt und uns wurden einige Sehenswürdigkeiten gezeigt sowie die Sage des Millstätter Sees erzählt.

Am nächsten Tag hatten wir zwei verschiedene Workshops, die sich über den gesamten Tag ausbreiteten: Basketball und Life Kinetik. Den Basketball-Workshop veranstaltete ein ehemaliger Spieler der Los Angeles Lakers aus der NBA. Wir lernten die Grundlagen und spielten verschiedene Spiele. In dem Life Kinetik-Workshop durften wir verschiedene Übungen ausprobieren, die viel Konzentration benötigten. Am Abend machten wir einen gemeinsamen Spieleabend.

Am dritten Tag wurden wir mit Yoga am See und einer Wanderung zur Giant Ladder beschäftigt. Das Yoga war sehr entspannend und beruhigend, während die Giant Ladder sehr anspruchsvoll und actionreich war. Am späten Nachmittag konnten wir am See Volleyball spielen gehen und die Mutigen unter uns sprangen auch noch in den See.

An unserem vorletzten Tag gingen wir noch einmal in den Wald und konnten Bogenschießen ausprobieren und Kisten stapeln. Die andere Gruppe hatte währenddessen einen Workshop über Teambuilding.

An unserem letzten Tag gingen wir noch einmal zum See, machten Gruppenbilder und hatten noch einmal die Chance, die schöne Aussicht zu genießen. Danach traten wir mit tollen Erinnerungen und viel Freude die Heimreise an. Alles in allem war es eine tolle und ereignisreiche Woche.

Leona List und Lynn-Zoe Feier, II. Jahrgang


Voyage scolaire à Nice

--- eine Erasmus+-Gruppenmobilität ---

 

Am 15. September 2024 ist ein Teil des fünften Jahrganges gemeinsam mit Frau Professor Isele und Frau Professor Dokter nach Nizza geflogen, um an einem semi-échange mit unserer französischen Partnerschule, dem Lycée Paul Augier, teilzunehmen.

Am Abend des Anreisetages wurden wir von unseren Gastfamilien herzlich empfangen. Es war aufregend, in das französische Leben einzutauchen und nach einem langen Tag freuten wir uns auf die erste Nacht in der neuen Umgebung.

Der zweite Tag begann mit einer Führung durch unsere Partnerschule. Wir wurden von der Direktorin herzlich begrüßt und bekamen einen ausführlichen Einblick in das Schulleben. Zusammen mit den französischen Schüler:innen nahmen wir am Unterricht in verschiedenen Fächern wie „Économie et gestion hôtelière“, „Français“ und „Sciences appliquée à l’alimentation“ teil. Am Abend stand ein Rundgang durch den alten Stadtteil Nizzas am Programm, bei dem wir viele interessante Fakten zur Geschichte und Kultur der Stadt erfuhren.

Der Dienstag startete mit einem besonderen Programmpunkt: Wir nahmen an einem Kochkurs teil, bei dem wir lokale Spezialitäten zubereitet und anschließend verkostet haben. Speisen wie socca, pissaladière und tourte de blette schmeckten manchen mehr, manchen weniger. Am Nachmittag ging es für uns nach Èze, zur Besichtigung der Parfümerie Galimard, in der wir unser eigenes Parfum kreieren durften.

Am Mittwoch stand wieder gemeinschaftlicher Unterricht in der Gastschule auf dem Programm. Den Nachmittag konnten wir nach eigenem Belieben gestalten und Nizza auf eigene Faust erkunden.

Das Highlight unserer Reise war der gemeinsame Ausflug in das wunderschöne Monaco, wo wir viele neue Eindrücke sammeln konnten.

Der letzte Tag unserer Reise begann mit einer mexikanischen Show in der Schule. Danach verbrachten wir noch Zeit mit den französischen Schüler:innen, bevor es als Abschluss der Woche am Nachmittag nach Cannes ging, wo wir die letzte Meeresluft einatmen und Sonnenstrahlen tanken konnten.

Am Samstag, dem 21. September, ging es in aller Früh Richtung Heimat. Unser Schulausflug nach Nizza war eine unvergessliche Erfahrung und gleichzeitig die letzte Reise unserer Schullaufbahn.

À bientôt!

V. Jahrgang


Brighton is for everyone!

A trip to England´s southern coast

- Vienna airport: high expectations. - Our destination: Brighton, England.

- We left in rain, arrived in warm, sunny weather. - Conditions were very different from home: the food, the people and the traffic. They drive on the wrong side of the road; can you believe that?! - Trip to London: exciting! We saw Big Ben, Buckingham Palace, the London Eye, Tower Bridge. - Fun fact: Tower Bridge is named after the Tower of London, which we also saw. - The tour guide’s favourite word “fellas“ was always pronounced wrongly, which made us smile. - Back in Brighton: Nice fast food, nice people and nice shopping centres! - Brighton i360°: HIGH! - The Sea: freezing cold, good to cool down in the hot summer sun. - The beach: A lot of stones, beautiful sunsets. - Brighton West Pier summary: Burnt down. - New Brighton Pier summary: You can gamble there. - The aquarium: Lots of seafood, water AND: we found Patrick Star from SpongeBob. - Our Recommendation: FIVE GUYS - best burger ever! - Fish and Chips at the Pier: Not very good. - Oldest electrical railway: Extremely quick (not really)! - Seven Sisters: a lot of walking but very beautiful, picturesque cliffs.

- All in all, a really great trip! Now we’re low on money.

 

Noah Skorjanc and Daniel Trummer, III. Jahrgang